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Freitag 03. Mai 2024
So setzen Sie eine Angstlok vorbildnah auf der Modellbahn-Anlage ein
Eine Angstlok ist ein Triebfahrzeug, das als Reserve vorgehalten oder zur Sicherheit in einem Zug mitgeführt wird.
Angstlokomotive (Angstlok) ist ein Eisenbahner-Jargonbegriff, der in derselben Bedeutung auch von Modellbahnern benutzt wird.
Als Angstlokomotive oder Angstlok bezeichnet man im Eisenbahnjargon eine Lokomotive, die verhindert, dass ein Zug liegenbleibt, eine Strecke blockiert, den Regelbetrieb verhindert und zur Unfallgefahr wird.
Eine Angstlok hat also eine wichtige Sicherheitsfunktion, um Strecken gegen liegengebliebene Fahrzeuge zu schützen oder einen liegengebliebenen Zug von einer Strecke zu räumen.
Angstlok auf der Modelleisenbahn
Es gibt im Modellbahnbetrieb eine Vielzahl von Gelegenheiten, eine Angstlok vorbildnah einzusetzen. Fahren Sie beispielsweise analog einen Zug mit Dampflok, an der als Schublok eine Diesellok hinten angekuppelt ist. Wer seine Modellbahn-Anlage digital steuert, kann einen Zug automatisch fahren lassen und dann mit einem manuellen Fahrregler dem Zug eine Angstlok folgen lassen.
Als Angstlok eignen sich vorzugsweise Diesel- oder E-Loks. Während Dieselloks universell eingesetzt werden können, setzt eine E-Lok eine Oberleitung voraus, wird also als Angstlok eher für eine Hauptstrecke oder elektrifizierte Nebenbahn bereit stehen.
Bei Zügen mit einer klassischen Dampflok-Bespannung kann auch vorbildnah eine zweite Dampflok als Angstlok hinten am Zug angekoppelt sein.
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Von: Text und KI-Prompt: Rudolf Ring, Bilderzeugung DALL E3